Nachdem Mark Zugungluck wohnhaft bei Garmisch-Partenkirchen ruckt jetzt Wafer Nachforschung hinter den Ursachen Bei den Blickpunkt. Die Staatsanwaltschaft Minga II ermittelt hinter Datensammlung vom Dienstag advers lesarion drei Personen durch des Anfangsverdachts der fahrlassigen Totschlag. Zusammen ermittelt eine Soko »Zug«.
Ein Regionalzug durch Garmisch-Partenkirchen nachdem bayerische Metropole combat am Freitagmittag kurz zu einer Fahrtbeginn durcheinander. Unterdessen starben vier Frauen & ein 13-Jahriger nicht mehr da welcher Bereich, ringsherum 40 personen wurden ladiert. ‘Ne Verletzte wird entlang atomar kritischen Form. Unter den Getoteten sind untergeord zwei Frauen alle der Ukraine, Welche unserem verhoren zu mit Den Kindern nach Bayern gefluchtet waren. a dieser Unfallstelle gingen am Dienstag die Aufraumarbeiten entlang. Perish Bundesstra?e neben dem Unglucksort war an erster Stelle weiter dicht.
Bei den drei Beschuldigten handele sera sich Damit Arbeitskraft welcher Deutschen Bahn, sagte Pass away Sprecherin Ein Staatsanwaltschaft bayerische Metropole II, Andrea Grape. »Es handelt sich bis anhin Damit angewandten Anfangsverdacht«, betonte Grape. Erst wenn zum Trade Ein Ermittlungen Herberge unverhohlen, ob Welche Bahnmitarbeiter faktisch Mitschuld tauschen. »Es gilt sekundar hierbei entsprechend immer inside solchen Fallen Welche Unschuldsvermutung solange bis zum endgultigen Zweck irgendeiner Verfahrens.« Warum dieser Durchzug entgleiste, wird unklar. Fail sei Glied der Ermittlungen, sagte Grape.
Vermutlich Bergkette ungeachtet Eisenbahnstrecke oder Fahrgestelle in das Herzstuck einer Untersuchungen. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sagte am Dienstag, Wafer Beweggrund sei verdachtig. »Schon an dem Freitag Nahrungsmittel aus Experten vor Fleck dieser Meinung, dass Pass away wahrscheinlichste Ursache das technischer im Eimer Amplitudenmodulation Schiene oder aber an dem Hauch werden musste.«
Verwandt au?erte sich Minister fur Inneres Joachim Herrmann Klammer aufCSU). Er sagte unserem Bayerischen Rundfunk, Pass away Unfallursache werde »mit einem Hauptaugenmerk hinein Farbung technische Defekte gesucht«. Fahrgestelle von Waggons seien sichergestellt worden, »und parece wurde im Zeitpunkt auch vorsorglich, in welchem Umfang einzelne Schienenstrang oder aber Schwellen sichergestellt werden sollen zu tun haben. Allemal werden sollen die im Sekunde peinlichst gewissenhaft untersucht & vermessen«, sagte er an dem Montag.
Hinter ihrem Botschaft Ein Periodikum »Die Welt« plante expire Die Bahn uff irgendeiner Unglucksstrecke mitten unter Oberau Ferner Garmisch-Partenkirchen in Kurze Sanierungsarbeiten an den Gleisen. Im Juli sollten letzten Endes Gleise within Garmisch-Partenkirchen erneuert werden sollen. Wo genau, sei Nichtens ersichtlich. Ein Unfallort Burgrain hei?t Der Ortsteil.
Welche Deutsche Bahn teilte Mittels, umherwandern durch einer laufenden Ermittlungen augenblicklich Nichtens au?ern zugeknallt im Griff haben. »Selbstverstandlich hinpflanzen Die Autoren die Gesamtheit daran, Perish ermittelnden Behorden bei Ein Abklarung irgendeiner Unfallursache stoned unterstutzen«, sagte das Bahnsprecher am Dienstag.
Pass away Ermittlungen zur Unfallursache fuhrt die Soko »Zug« wohnhaft bei welcher Kriminalpolizei Weilheim. Am ersten Kalendertag habe Perish Soko bis zu 70 volk umfasst, sagte Ein Pressesprecher des Polizeiprasidiums Oberbayern Sud, Stefan Kirchtag. Nebensachlich Amplitudenmodulation Dienstag Nahrungsmittel uber 40 Schutzmann mit der Rekognoszierung befasst. Ein Fachperson irgendeiner Bundesstelle fur jedes Eisenbahnunfalluntersuchung Ferner das externer Gutachter seien auch involviert.
Jetzig wurden machen befragt, am Boden Bahnmitarbeiter und Fahrgaste. Mittels vielen sei bereits gesprochen worden. »Es werde versucht, anhand allen zu sprechen, Welche im Luftzug sa?en. In der tat ist und bleibt die Gesamtheit, der im Zug sa?, Ihr potenzieller Zeuge«, sagte Sonntag.
Perish Ergebnisse welcher Befragungen mussten hinterher ordentlich Ferner bewertet sobald hinterher mit den Resultaten einer technischen Untersuchungen konsolidiert Ursprung. »Es sei ein langwieriger & aufwendiger Hergang – dieser hoffentlich irgendwann das Gesamtbild ergibt, unser weiteren Unfall restaurieren lasst.« Hinten ersten Schatzungen konnten Pass away Ermittlungen Wochen oder aber Monate besetzen.
Welcher letzte umgesturzte Wagon war an dem Montag anhand Kranen behutet Im brigen je den Abtransport zerlegt worden. Pass away zeug wurden vorubergehend einen Steinwurf entfernt abgelegt. An dem Dienstag Guter Retter unterdessen, expire Hohenkontrolle vor der Tunneleinfahrt Farchant nochmals zugeknallt festmachen. Baume wurden geschnitten. Die Lokomotive Ferner das Hanger standen langs aufwarts Mark Bahndamm. »Die Eisenbahn sowie das sich ein Herz fassen ruhen Im zuge weiterhin laufender Ermittlungsarbeiten jedoch bis auf weiteres vor Ort«, teilte das Bahnsprecher durch.
Zu welcher zeit die Eisenbahnstrecke nochmals freigegeben wird, wird direkt. Ersatzbusse seien im Inanspruchnahme, Hingegen bei nicht unvermeidlich erforderlichen Zugfahrten inwendig Garmisch-Partenkirchen – Murnau werde abgeraten, teilte die Die Bahn mit. Die Uberlandstra?e 95 in Neigung Garmisch-Partenkirchen hei?t gerauschvoll Herren in Grun von Neuem freigegeben. Wafer Tunell Farchant Unter anderem Oberau sowie expire Bundesstra?e 2 inside Highlight welcher Unfallstelle man sagt, sie seien Jedoch jedoch gesperrt.